Verein zur Pflege des Internationalen Austauschs am Fachbereich Rechtswissenschaft der Universität Mainz e.V.

Schaufenster auf Auslandsmöglichkeiten

Im Rahmen des ERASMUS-Programms sind für Studierende Aufenthalte zu Studienzwecken an ERASMUS-Partneruniversitäten möglich. Die Abteilung Rechtwissenschaft unterhält viele ERASMUS-Kooperationen für Studienaufenthalte an den juristischen Fakultäten europäischer Hochschulen.

Auf der Seite des Auslandsbüros Jura finden Studierende Informationen zu den ERASMUS-Möglichkeiten der juristischen Abteilung. Das Auslandsbüro Jura berät gerne dazu und bietet zudem eine ausführliche Liste der Kooperationen. Hier können Sie Inspiration holen:

Spanien. Bild: Carla Maestro/Unsplash

Ab nach Südeuropa

Für diejenigen, die sich von Südeuropa angezogen fühlen, hat die Abteilung ERASMUS-Kooperationen mit neun italienischen Universitäten parat. Mit einem Aufenthalt in Trento besteht zudem die Möglichkeit, das Auslandsstudium im Schwerpunkt "Italienisches Recht" zu absolvieren. In Spanien sind Plätze an den Partnerhochschulen in Valencia und in Castellon zu vergeben. Griechenland und die Türkei stehen ebenfalls als Ziele für Auslandsaufenthalte in Südeuropa offen.

Krakau. Bild: Nomadic Julien/Unsplash

Den Osten entdecken

Von Polen, wo die Abteilung eine erfolgreiche Partnerschaft mit Krakau unterhält, bis zu den Kooperationen in Bulgarien, Rumänien und Ungarn: es gibt viele die Möglichkeiten, um den Osten zu erkunden. Und auch im Nordosten hat die Abteilung etwas zu bieten. Denn in Tallinn könnten Sie auf Estnisch und Englisch studieren und eine besondere Auslandserfahrung erleben.

Mit einem Schritt ins Ausland. Bild: Héctor J. Rivas/Unsplash

Mit einem Schritt ins Ausland

Ein Auslandsstudium ist auch ganz nah über die Grenzen möglich. Denn die Abteilung unterhält auch Kooperationen mit Österreich und Dänemark, Belgien und Luxemburg.

Auch Professor*Innen und das wissenschaftliche Personal der juristischen Abteilung können Stipendien für eine ERASMUS-Gastdozentur im europäischen Ausland erhalten. Für alle Mitarbeiter*innen werden nicht zuletzt ERASMUS-Personalfortbildungen und Sprachkurse an europäischen Universitäten und in privaten Einrichtungen gefördert. Das Auslandsbüro Jura und die Abteilung Internationales unterstützen alle Interessent*Innen bei der Orientierung und mit den admisitrativen Schritten.

Hier können Sie Inspiration für eine Gastdozentur oder für einen Fortbildungsaufenthalt holen:

ERASMUS-Gastdozenten berichten
Berichte zu Personalfortbildungen

Studienmöglichkeiten in englischsprachigen Ländern

Für diejenigen, die von einem Aufenthalt in einem englischsprachigem Land träumen, ist die ERASMUS-Kooperation mit dem Trinity College Dublin in Irland eine Option. Ab 2023 werden Aufenthalte in Großbritannen nich mehr im Rahmen des ERASMUS-Programms gefördert. Das Auslandsbüro Jura berät Sie gerne zu den Alternativen für einen Auslandsaufenthalt in Großbritannien.

Die juristische Abteilung unterhält unter anderem eine intensive und erfolgreiche Kooperation mit der University of Glasgow und bietet die Möglichkeit, sich für einen Master of Laws (LL.M.) an der schottischen Partneruniversität, ein einjähriger Aufbaustudiengang, zu bewerben. Mainzer Studierende können sonst im Rahmen von Hochschulkooperationen der JGU an zwei Universitäten in den USA kriminologische Lehrveranstaltungen besuchen und ein einschlägiges Praktikum absolvieren. Auf der Seite des Auslandsbüros Jura können Sie mehr über diese anglophonen Studienangebote erfahren.

Auch im Rahmen des Studiengangs "Magister Juris" und des Schwerpunktstudiums "Schottisches Recht" sind nicht zuletzt Aufenthalte im englischsprachigen Ausland möglich.

Bild: freestocks/Unsplash

Für Studierende der Rechtswissenschaft mit Interesse am zusätzlichen Studium eines ausländischen Rechts ist der rechtsvergleichende Studiengang "Magister Juris" ideal. Das Studium dauert acht Semester, schließt ein Studienjahr im Ausland ein und führt zu dem akademischen Grad "Magister/Magistra des deutschen und ausländischen Rechts" (Mag. iur.). Im Rahmen des Magister Juris ist zurzeit ein Aufenthalt in Großbritannien, Italien, Spanien, Polen oder Chile möglich.

Der Fachbereich bietet zudem im Rahmen des Schwerpunktstudiums das sogenannte Auslandsstudiumsmodell an. Neben dem Schwerpunkt des französischen Rechts im Rahmen der Frankreichsstudiengänge sind auch Auslandsstudien mit Schwerpunkt in Italien, an der Università degli Studi di Trento, und in Schottland, an der University Glasgow, möglich.

Das Auslandsbüro Jura berät Sie gerne zum Magister Juris und zum Auslandsstudium im Schwerpunkt italienisches und schottisches Recht!

Auslandsstudium in Chile. Bild: Parsing Eye/Unsplash

Up in Chile mit dem Magister Juris

Der Mainzer Fachbereich hat ein spezielles Kooperationsabkommen mit der Universidad de La Frontera (UFRO) in Chile abgeschlossen. Es wurde ein Austausch von zwei Studierenden pro akademischem Jahr vereinbart. Für Mainzer Studierende ist ein Aufenthalt an dieser Partneruniversität nur im Rahmen des Magisterstudiengangs im deutschen und ausländischen Recht (Magister iuris) möglich.

Erfahren Sie mehr über ein Auslandsstudium in Lateinamerika

Asienbegeisterte Studierende können entweder an der Dankook University, Seoul, Südkorea oder an der Nihon University, Tokyo, Japan einen Auslandsstudienaufenthalt verbringen.

Erfahren Sie mehr über ein Auslandsstudium in Asien auf der Seite des Auslandsbüros Jura.